Tauchen in Nusa Lembongan

 

Nusa Lembongan liegt im Korallendreieck Indonesiens. Zusammen mit Nusa Penida und Nusa Ceningan bildet es einen Archipel mit etwa 250 Korallenarten und 600 Fischarten. Die meisten Besucher besuchen die Inseln Balis jedoch, um die beeindruckenden Mantarochen und Mondfische zu sehen.

Die beste Zeit, um einen Mola, auch Mondfisch genannt, zu sehen, ist zwischen Juni und Oktober. Zu dieser Zeit sinkt die Wassertemperatur an einigen Tauchplätzen wie Manta Point oder Crystal Bay auf 18–20 Grad. Der Mola fühlt sich bei dieser Temperatur pudelwohl. Für Menschen kann es jedoch recht unangenehm sein.

Die Auswirkungen von kaltem Wasser auf unseren Körper

Beim Tauchen in kaltem Wasser beginnt man früher oder später zu frieren. Zunächst einmal steigt der Luftverbrauch. Aber man sollte auch wissen, dass Wasser die Körperwärme 25-mal schneller abbaut als Luft. Und wenn der Körper zu zittern beginnt, ist es noch schlimmer.

An Land hilft Zittern, den Körper wieder aufzuwärmen, unter Wasser hingegen führt es zu einem stärkeren Wärmeverlust. Dies kann zu Unterkühlung führen. Unterkühlung tritt auf, wenn die Körpertemperatur unter das Niveau fällt, das für den normalen Stoffwechsel und die normalen Körperfunktionen erforderlich ist. Das kann sehr gefährlich sein.

Wenn du also unter Wasser frierst, solltest du den Tauchgang lieber früher beenden. Aber keine Sorge, das lässt sich ganz einfach verhindern. Hier sind unsere vier Tipps zum Tauchen in kaltem Wasser.

Tragen Sie zum Tauchen in kaltem Wasser einen geeigneten Neoprenanzug

Der richtige Neoprenanzug ist das wichtigste Teil Ihrer Tauchausrüstung, um warm zu bleiben. Ein Neoprenanzug ist ein isolierender Neoprenanzug. Er ist nicht dazu gedacht, Ihren Körper trocken zu halten. Stattdessen hält er eine dünne Wasserschicht zwischen Neoprenanzug und Körper. Diese Wasserschicht wird von Ihrem Körper erwärmt, wodurch verhindert wird, dass Sie im Wasser zu viel Wärme verlieren.

Daher ist es sehr wichtig, dass Ihr Neoprenanzug perfekt sitzt. Andernfalls kann er das warme Wasser nicht halten. Ist der Neoprenanzug zu groß, schwimmt ständig kaltes Wasser im Anzug. Das kann Sie sehr schnell auskühlen lassen. Nicht nur die Größe, sondern auch die Dicke des Tauchanzugs ist wichtig. Neopren besteht aus kleinen Bläschen, die die Wärme speichern. Je dicker das Neopren, desto wärmer ist der Neoprenanzug.

Für das Tauchen in den kalten Gewässern von Nusa Lembongan empfehlen wir einen 5 mm dicken Neoprenanzug. Wenn du sehr empfindlich auf kaltes Wasser reagierst oder die Temperaturen sehr niedrig sind, kannst du auch einen 7 mm dicken Neoprenanzug verwenden. Das sind zwar nur 2 mm mehr, aber du wirst den Unterschied spüren.

Tauchen in Nusa Lembongan

 

Nusa Lembongan liegt im Korallendreieck Indonesiens. Zusammen mit Nusa Penida und Nusa Ceningan bildet es einen Archipel mit etwa 250 Korallenarten und 600 Fischarten. Die meisten Besucher besuchen die Inseln Balis jedoch, um die beeindruckenden Mantarochen und Mondfische zu sehen.

Die beste Zeit, um einen Mola, auch Mondfisch genannt, zu sehen, ist zwischen Juni und Oktober. Zu dieser Zeit sinkt die Wassertemperatur an einigen Tauchplätzen wie Manta Point oder Crystal Bay auf 18–20 Grad. Der Mola fühlt sich bei dieser Temperatur pudelwohl. Für Menschen kann es jedoch recht unangenehm sein.

Die Auswirkungen von kaltem Wasser auf unseren Körper

Beim Tauchen in kaltem Wasser beginnt man früher oder später zu frieren. Zunächst einmal steigt der Luftverbrauch. Aber man sollte auch wissen, dass Wasser die Körperwärme 25-mal schneller abbaut als Luft. Und wenn der Körper zu zittern beginnt, ist es noch schlimmer.

An Land hilft Zittern, den Körper wieder aufzuwärmen, unter Wasser hingegen führt es zu einem stärkeren Wärmeverlust. Dies kann zu Unterkühlung führen. Unterkühlung tritt auf, wenn die Körpertemperatur unter das Niveau fällt, das für den normalen Stoffwechsel und die normalen Körperfunktionen erforderlich ist. Das kann sehr gefährlich sein.

Wenn du also unter Wasser frierst, solltest du den Tauchgang lieber früher beenden. Aber keine Sorge, das lässt sich ganz einfach verhindern. Hier sind unsere vier Tipps zum Tauchen in kaltem Wasser.

Tragen Sie zum Tauchen in kaltem Wasser einen geeigneten Neoprenanzug

Der richtige Neoprenanzug ist das wichtigste Teil Ihrer Tauchausrüstung, um warm zu bleiben. Ein Neoprenanzug ist ein isolierender Neoprenanzug. Er ist nicht dazu gedacht, Ihren Körper trocken zu halten. Stattdessen hält er eine dünne Wasserschicht zwischen Neoprenanzug und Körper. Diese Wasserschicht wird von Ihrem Körper erwärmt, wodurch verhindert wird, dass Sie im Wasser zu viel Wärme verlieren.

Daher ist es sehr wichtig, dass Ihr Neoprenanzug perfekt sitzt. Andernfalls kann er das warme Wasser nicht halten. Ist der Neoprenanzug zu groß, schwimmt ständig kaltes Wasser im Anzug. Das kann Sie sehr schnell auskühlen lassen. Nicht nur die Größe, sondern auch die Dicke des Tauchanzugs ist wichtig. Neopren besteht aus kleinen Bläschen, die die Wärme speichern. Je dicker das Neopren, desto wärmer ist der Neoprenanzug.

Für das Tauchen in den kalten Gewässern von Nusa Lembongan empfehlen wir einen 5 mm dicken Neoprenanzug. Wenn du sehr empfindlich auf kaltes Wasser reagierst oder die Temperaturen sehr niedrig sind, kannst du auch einen 7 mm dicken Neoprenanzug verwenden. Das sind zwar nur 2 mm mehr, aber du wirst den Unterschied spüren.

Wie fühlt es sich für Sie an, diese Erfahrung mit Tauchlehrern teilen zu können, die gerade in die Welt des professionellen Tauchens einsteigen?

Luce: Na ja, es ist wirklich schön. Sie sind wie kleine, professionelle Taucherbabys, die sich für alles interessieren. Sie sind glücklich und aufgeregt über all die neuen Dinge, die sie lernen. Es ist mir sehr wichtig, meine Leidenschaft zu teilen, denn in den Korallen unserer Ozeane passieren viele sehr schädliche Dinge. Wir alle wissen, was in Australien mit dem Great Barrier Reef passiert. Das hat mich sehr beeindruckt.

Als Nächstes suchen wir nach kleinen Korallenstücken, die durch natürliche Einflüsse oder durch Taucher oder Schnorchler zerbrochen wurden. Wir schneiden dann ein bis zwei Zentimeter große Stücke davon ab. Die Korallenfragmente bringen wir zurück zum Boot. Dort angekommen, kombinieren wir die Korallenfragmente mit Steinen vom Meeresboden, auf denen sich bereits Leben befindet. Algen beispielsweise sind ein gutes Zeichen für Leben auf den Steinen.

Anschließend haben Sie eine Stunde Zeit, die Koralle am Boot zu befestigen und sie dabei ständig mit Meerwasser zu benetzen. Innerhalb dieser Stunde muss die frisch gezüchtete Koralle in der Korallenaufzuchtstation auf dem Meeresboden ausgesät werden. Anschließend lassen Sie die Koralle mindestens zehn Tage lang ruhen und kehren dann zurück, um das Wachstum der Korallen zu beobachten.

Wenn ich diese jungen Berufstaucher zu Beginn ihrer Karriere ausbilden kann, können sie dieses Wissen hoffentlich später als Taucher mitnehmen. Als Berufstaucher können sie etwas bewirken, selbst wenn sie beim Anleiten von Freizeittauchern etwas vorsichtiger sind.

Eine Kapuze, Handschuhe und Füßlinge sind das Tüpfelchen auf dem i

Jeder Teil Ihres Körpers, der nicht von Ihrem Neoprenanzug bedeckt ist, verliert im Wasser Energie. Normalerweise sind dies Ihr Kopf, Ihre Hände und Ihre Füße.

Unser Kopf ist stark durchblutet und verliert dadurch schnell Wärme. Wenn dir also kalt ist, spürst du das zuerst am Kopf. Das Tragen einer Kopfhaube schützt deinen Körper vor zu schnellem Wärmeverlust. Eine Tauchkopfhaube besteht ebenfalls aus Neopren und ist in verschiedenen Stärken erhältlich.

Das Gleiche gilt für Hände und Füße. Jeder kennt das unangenehme Gefühl kalter Hände oder Füße an Land. Aber wie wirkt sich das unter Wasser aus?

Beim Tauchen können kalte Hände zu Steifheit in den Fingern führen. Das erschwert die Bedienung des Inflators am Jacket oder das Aussprechen von Tauchsignalen. Und mit kalten Füßen fällt das Treten schwerer. Handschuhe und Füßlinge schützen davor.

Tauchen Sie flacher, wenn Ihnen kalt ist

Normalerweise sinkt die Wassertemperatur, je tiefer man taucht. Gleichzeitig steigt aber auch der Umgebungsdruck. Und das ist umso problematischer, wenn einem kalt ist.

Wie bereits erwähnt, besteht das Neopren deines Neoprenanzugs aus Blasen, die die Luft einschließen, um dich warm zu halten. Mit dem höheren Umgebungsdruck komprimieren sich diese Blasen immer mehr und können weniger Luft im Inneren halten.

Ab etwa 30 Metern sind sie praktisch flach und dein Neoprenanzug hat keine Isolierung mehr. Wenn also kein besonderer Grund vorliegt, wie z. B. ein Wrack, ein Manta oder ein Mola, tauche einfach etwas flacher. Du wirst dich dann deutlich wohler fühlen.

Bleiben Sie warm, während Ihr Oberflächenintervall

Nicht nur im Wasser, sondern auch an der Oberfläche gibt es einige Tricks, um warm zu bleiben. Bringen Sie ein Handtuch mit, um sich nach dem Tauchgang abzutrocknen. Fleece und Mütze wärmen Sie und schützen Sie vor starkem Wind auf dem Boot. Denken Sie daran, dass Sie sich auf dem Meer befinden und der Wind recht kalt sein kann, besonders während der Fahrt.

Das kalte Wasser raubt unserem Körper viel Energie. Um Wärme und Glykogen wieder aufzufüllen, trinken Sie heiße Getränke wie gesüßten Tee oder Kaffee. Und nicht zuletzt bringt ein kurzes Sonnenbad Ihre Wärme schnell zurück.

Wie fühlt es sich für Sie an, diese Erfahrung mit Tauchlehrern teilen zu können, die gerade in die Welt des professionellen Tauchens einsteigen?

Luce: Na ja, es ist wirklich schön. Sie sind wie kleine, professionelle Taucherbabys, die sich für alles interessieren. Sie sind glücklich und aufgeregt über all die neuen Dinge, die sie lernen. Es ist mir sehr wichtig, meine Leidenschaft zu teilen, denn in den Korallen unserer Ozeane passieren viele sehr schädliche Dinge. Wir alle wissen, was in Australien mit dem Great Barrier Reef passiert. Das hat mich sehr beeindruckt.

Als Nächstes suchen wir nach kleinen Korallenstücken, die durch natürliche Einflüsse oder durch Taucher oder Schnorchler zerbrochen wurden. Wir schneiden dann ein bis zwei Zentimeter große Stücke davon ab. Die Korallenfragmente bringen wir zurück zum Boot. Dort angekommen, kombinieren wir die Korallenfragmente mit Steinen vom Meeresboden, auf denen sich bereits Leben befindet. Algen beispielsweise sind ein gutes Zeichen für Leben auf den Steinen.

Anschließend haben Sie eine Stunde Zeit, die Koralle am Boot zu befestigen und sie dabei ständig mit Meerwasser zu benetzen. Innerhalb dieser Stunde muss die frisch gezüchtete Koralle in der Korallenaufzuchtstation auf dem Meeresboden ausgesät werden. Anschließend lassen Sie die Koralle mindestens zehn Tage lang ruhen und kehren dann zurück, um das Wachstum der Korallen zu beobachten.

Wenn ich diese jungen Berufstaucher zu Beginn ihrer Karriere ausbilden kann, können sie dieses Wissen hoffentlich später als Taucher mitnehmen. Als Berufstaucher können sie etwas bewirken, selbst wenn sie beim Anleiten von Freizeittauchern etwas vorsichtiger sind.

Eine Kapuze, Handschuhe und Füßlinge sind das Tüpfelchen auf dem i

Jeder Teil Ihres Körpers, der nicht von Ihrem Neoprenanzug bedeckt ist, verliert im Wasser Energie. Normalerweise sind dies Ihr Kopf, Ihre Hände und Ihre Füße.

Unser Kopf ist stark durchblutet und verliert dadurch schnell Wärme. Wenn dir also kalt ist, spürst du das zuerst am Kopf. Das Tragen einer Kopfhaube schützt deinen Körper vor zu schnellem Wärmeverlust. Eine Tauchkopfhaube besteht ebenfalls aus Neopren und ist in verschiedenen Stärken erhältlich.

Das Gleiche gilt für Hände und Füße. Jeder kennt das unangenehme Gefühl kalter Hände oder Füße an Land. Aber wie wirkt sich das unter Wasser aus?

Beim Tauchen können kalte Hände zu Steifheit in den Fingern führen. Das erschwert die Bedienung des Inflators am Jacket oder das Aussprechen von Tauchsignalen. Und mit kalten Füßen fällt das Treten schwerer. Handschuhe und Füßlinge schützen davor.

Tauchen Sie flacher, wenn Ihnen kalt ist

Normalerweise sinkt die Wassertemperatur, je tiefer man taucht. Gleichzeitig steigt aber auch der Umgebungsdruck. Und das ist umso problematischer, wenn einem kalt ist.

Wie bereits erwähnt, besteht das Neopren deines Neoprenanzugs aus Blasen, die die Luft einschließen, um dich warm zu halten. Mit dem höheren Umgebungsdruck komprimieren sich diese Blasen immer mehr und können weniger Luft im Inneren halten.

Ab etwa 30 Metern sind sie praktisch flach und dein Neoprenanzug hat keine Isolierung mehr. Wenn also kein besonderer Grund vorliegt, wie z. B. ein Wrack, ein Manta oder ein Mola, tauche einfach etwas flacher. Du wirst dich dann deutlich wohler fühlen.

Bleiben Sie warm, während Ihr Oberflächenintervall

Nicht nur im Wasser, sondern auch an der Oberfläche gibt es einige Tricks, um warm zu bleiben. Bringen Sie ein Handtuch mit, um sich nach dem Tauchgang abzutrocknen. Fleece und Mütze wärmen Sie und schützen Sie vor starkem Wind auf dem Boot. Denken Sie daran, dass Sie sich auf dem Meer befinden und der Wind recht kalt sein kann, besonders während der Fahrt.

Das kalte Wasser raubt unserem Körper viel Energie. Um Wärme und Glykogen wieder aufzufüllen, trinken Sie heiße Getränke wie gesüßten Tee oder Kaffee. Und nicht zuletzt bringt ein kurzes Sonnenbad Ihre Wärme schnell zurück.

Auf die Kälte vorbereiten

Das Wichtigste ist, sich vorzubereiten. Denn nichts ist unangenehmer, als unter Wasser zu frieren. Schon wenige Details können einen großen Unterschied machen. Wenn du dir Sorgen um die richtige Kleidung machst, frage deinen Tauchlehrer oder Divemaster. Sie kennen bestimmt die beste Ausrüstung für die jeweilige Situation oder den Tauchplatz.

Wie du siehst, ist es gar nicht so schwer, einen Tauchgang in kälterem Wasser zu genießen, ohne zu frieren. Besonders, wenn man von Mantas oder einem Mondfisch umgeben ist. Also bereite dich vor und genieße deinen Tauchgang.

Auf die Kälte vorbereiten

Das Wichtigste ist, sich vorzubereiten. Denn nichts ist unangenehmer, als unter Wasser zu frieren. Schon wenige Details können einen großen Unterschied machen. Wenn du dir Sorgen um die richtige Kleidung machst, frage deinen Tauchlehrer oder Divemaster. Sie kennen bestimmt die beste Ausrüstung für die jeweilige Situation oder den Tauchplatz.

Wie du siehst, ist es gar nicht so schwer, einen Tauchgang in kälterem Wasser zu genießen, ohne zu frieren. Besonders, wenn man von Mantas oder einem Mondfisch umgeben ist. Also bereite dich vor und genieße deinen Tauchgang.

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